Suche, verliere, finde,
bin von Glück, Stille, Frieden erfüllt.
Mache "Fehler", manche auch mehr als einmal :-),
werkle, verwirkliche, probiere aus und tu auch mal einfach nichts.
Lache, ruhe, arbeite, esse, tanze, weine, bewege, trauere, zweifle, geniesse, lese, meditiere, wüte und lache wieder...
Gleite mit dem Wind, lass mich vom Wasser tragen,
tanze mit dem Feuer, grabe meine Hände in Mutter Erde.
Atme.
Liebe, lebe, nehme wahr, schöpfe, wähle, bewege, berühre.
Ich bin.
Dankbar.
Und bin Mama von zwei tollen Jungs.
Körper - Geist - Seele.
Ich - ich. Ich - Du. Ich - sie. Ich - Baum. Ich - Erde.
Mein Geist - Grosser Geist.
Weiblich - Männlich. Innen - Aussen. Oben - Unten. Arbeit - Freizeit.
Stille im Chaos
Mein Körper dient meinem Geist immer wieder als Gefährt
um dahin zu reisen, wo sich Trennung auflöst und das Einssein fühlbar ist.
(sei es über das Atmen, Bewegen, Berührung, oder auch erstmal über Trennung/Schmerz...)
Dahin, wo es weder ein Ich noch ein Du noch ein "Es",
wo es weder Raum noch Zeit
noch, paradoxerweise, einen Körper gibt.
Dort spüre ich meine Essenz. Dieses ewig Göttliche, das Allem innewohnt.
Dort finde ich immer wieder einen "Ort" der Kraft, des Friedens, der Ruhe,
des Lichts, der reinen Liebe.
Dass mir dies auch in meinem Beruf möglich ist,
dafür bin ich unendlich dankbar.
Die Kunst des Massierens, Behandelns, in Berührung seins,
das ist für mich Meditation, Tanz, Symphonie,
kreiert im Moment, in Verbundenheit.
Enook begleitet mich des öfteren auch in die Praxis.
Meistens döst er friedlich vor sich hin und fühlt sich am wohlsten,
wenn Du ihn nicht gross beachtest.